Das Wort ‚Krieg‘ ist in aller Munde, und es ist beängstigend, wie geschmeidig es sich in das tägliche Sammelsurium der Nachrichten einfügt, als sei ‚Krieg‘ ein Gegenstand wie jeder andere.
Wir fürchten uns vor den Furchtlosen, die erst den Krieg gewinnen wollen, um dann Frieden zu machen. Aber Sieg‘ reimt sich mit ‚Krieg‘, nicht mit ‚Frieden‘. Friede heißt miteinander sprechen.
Keine Amnestie für Verbrechen gegen die Menschlichkeit Plötzlich: Aufforderungen zur Vergebung der Corona-Sünden aus dem Nichts. Newsletter, asoziale Medien und Podcasts debattieren
Fritz Bauer, Generalstaatsanwalt im Auschwitz-Prozess, äußerte 1964 in einem Interview für den Hessischen Rundfunk, dass er auf „ein menschliches Wort“ von den
Messer und Gewehre sind die Waffen der Ratlosen.Kritik und Opposition sind die Waffen der Machtlosen.Ironie und Zynismus sind die Waffen der Hoffnungslosen.Lügen
In manchen Teilen der Welt bezahlen Dissidenten mit ihrer Freiheit, ihrer Gesundheit oder ihrem Leben für die Rede-, Handlungs- und Versammlungsfreiheit, die
Die deutsche Gesellschaft ist in so manchem Sinne schon eine Orwell’sche. Die meisten meiner Mitmenschen würden das wohl vehement abstreiten wollen, aber
Derrick Jensen lässt kein Auge trocken, wenn er austeilt. Hoffnungs- wie Bedenkenträger, Heteros und Homos, Politiker und kleine Leute, Kriegstreiber und Pazifisten